Wir Stadtmenschen brauchen die Natur in Zeiten des Klimawandels mit immer heißeren und trockeneren Sommern mehr denn je. Und wir brauchen das Grün vor unserer Haustür, in den Innenhöfen und Straßen und Grünflächen rund um unsere Wohnungen.
Unterstützt uns dabei, das Grün zu erhalten und zu vermehren. Guckt euch die Projekte an, beteiligt euch.
Die erste Abstimmungsphase findet auf dieser Seite vom 6. bis zum 26. April statt. Ziel ist es, eine TOP 100 der Ideen zu erzeugen. Um abzustimmen, müssen Sie sich einmalig mit einer E-Mail-Adresse registrieren. Die Stimmenanzahl ist in der ersten Abstimmungsphase unbegrenzt, aber Sie können für jede Idee nur einmal abstimmen.
Am 11. Mai werden die TOP 100 beim digitalen Gemeinwohlcheck von interessierten Wuppertaler*innen auf ihren Beitrag zum Gemeinwohl überprüft. Dazu sind Sie herzlich eingeladen. Bei der Veranstaltung werden 30 Projektideen von den Teilnehmenden zur Schlussabstimmung ausgewählt.
Neu: Für Projekte, die maximal 2.000€ kosten und von den Ideengeber*innen selbst umgesetzt werden (sog. Mikroprojekte), wird ein Teilbudget von 20.000€ reserviert. Dieses wird dann aber bereits den bestplatzierten Mikroprojekten unter den TOP100 zugeschlagen, bis die Summe aufgebraucht ist. Diese Projekte nehmen damit also nicht mehr weiter am Verfahren des Bürgerbudgets teil, sondern haben ihr Ziel schon nach der ersten Abstimmungsphase erreicht. Das Geld wird auch erst in 2022 ausgezahlt. Mehr dazu finden Sie in den Spielregeln.
Garteninitiativen
INSEL Kulturgarten | Ein Nachbarschaftsgarten im Hof des ADA
Neue Treppe für den interkulturellen Friedensgarten
Pflanztröge aus Holz für den Wandelgarten
Permakulturhof:
Dichte Dächer, eine barrierearme Sanitäranlage u. teilw. barrierearme Zugänge
Talbuddeln: Neue Obstbäume für die essbare Stadt
Grundschule Thorner Straße: „Naturnaher Schulgarten“
Ernährungswende
Pegah- Gesunde Ernährung, gesundes Leben
Grüne Infrastruktur
Grüne Wege: Stadtklima & Straßengrün
Es fehlen grüne und schattige Hauptfusswegeverbindungen durch die Stadt, zwischen Quartieren und Parkanlagen. Das wären breite Fusswege unter Straßenbäumen mit Sitzgelegenheiten, evt. auch mit versickerungsfähigen Gehwegbelägen. Eine Integration der Busshaltestellen und Bahnhöfe wäre optimal. „Pocketparks“ in Baulücken wären ebenfalls eine willkommene ästhetische wie klimatische Verbesserung des Weges und des Wohnumfeldes. (Diese Straßen wären dann natürlich auch wunderbar zum Wohnen) Eine Beschilderung für Fussgänger wie in Berlin-Kreuzberg an jeder Kreuzung, wäre eine große Hilfe für Ortsfremde. Von Park zu Park zu laufen, wäre eine Alternative für die ewig gleichen Runden in einer (meist zu kleinen) Parkanalage. Auch der Weg zum Nahversorger wäre einfach eine Erholung, Bewegung tut einfach gut!
Verbesserung der Fußverbindung Toelleturm und Barmer Anlagen
Einheitliche Beschilderung für Fußgänger
Schlauere Fußgängerampeln in Elberfeld-City
Wuppertal soll Deutschlands grünste Großstadt werden!
Wuppertaler Wälder: Mehr Rastmöglichkeiten (inkl. Müllbehälter) für Fußgänger
Bestehende Anlagen
Stadtnatur und Stadtgrün sind wichtig für die Naherholung, gerade für Menschen ohne Balkon oder Garten.
Aussichtsreiche Grottenanlage am Sadowaportal
Vogelfreundliche Wildsträucherhecke an den unteren Barmer Anlagen
Befestigung der Spazierwege am Kaiser-Wilhelm-Hain
Hundeauslaufgebiet Nähe Kaiser-Wilhelm-Hain |Installation Schilder Anleinpflicht
Grünfläche an der Zeisigstraße: Neugestaltung und Aufwertung
Hölker Feld: Naturnahe Wiese + Instandsetzung Fußgängerbrücke
Neuer Rollrasen für den Schusterplatz
Ein Olivenbaum für den Ölberg
Neuanlage
Anlegen von Blumenwiesen
Große Wildblumenwiesen und Insektenweiden rund um Wuppertal
Naherholungspark an der Bergischen Museumsbahn in Cronenberg
Sicherer Hundeauslauf Donarstr.
Grünflächen und Sitzbänke zwischen Werth- und Schuchardstraße