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Liebe Freund*innen der Wuppertaler urbanen Gärten,
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heute ist der letzte Tag der 1. Abstimmungsrunde zum Bürgerbudget 2025. Wer noch nicht abgestimmt hat, kann das ja noch erledigen. Unsere grüne Auswahl findet ihr unten im Newsletter.
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Beim Gemeinwohlcheck am 27. Mai spielen die Stimmen der ersten Runde keine Rolle mehr. Es besteht grundsätzlich Chancengleichheit für alle Ideen, hier kommt es dann auf persönliche Anwesenheit an: Alle Teilnehmer wurden bisher in Kleingruppen / Tische aufgeteilt. Es geht darum, möglichst an vielen Tischen präsent zu sein und die Ideen zu bewerten bzw. zu verteidigen. Den Tischen werden in drei Runden, jeweils 8 bis 10 Ideen zugelost, die in eine Rangordnung gebracht werden und Punkte bekommen. Das wird jeweils eingesammelt und die Punkte zusammengezählt. Die 30 besten sind dann in der nächsten Runde. Bei Punktgleichheit wird die Zahl erhöht. So war es zumindest in den letzten Jahren. Also meldet euch an und helft uns, Wuppertal grün und bunt zu machen!
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Wer ins praktische Tun kommen möchte, kann gerne beim Abpflastern oder im Garten helfen!
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Bürger*innen-Budget 2025 - talbeteiligung.de
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Wir haben auch wieder Projektideen beigesteuert:
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- Auch dieses Jahr sind wieder viele grüne Projekte dabei! Größere und kleinere. Als einzelne haben sie vielleicht keinen so guten Chancen. Im Rahmen diese Idee könnten viele dieser kleinen und feinen Projekte umgesetzt werden. Gemeinsam sind wir mehr und stärker. Nach unseren guten Erfahrungen mit unserem Barcamp in der Diakoniekirche und den vielfältigen daraus entstandenen grünen Projekten beim ersten Bürger*innen-Budget, denken wir an eine Neuauflage: Grün und bunt tut gut! Initiative zur Begrünung der Quartiere
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Liebe Freund:innen und Freunde,
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am Freitag, dem 16. Mai ist von 16 bis 19 Uhr INSEL Kulturgarten-Zeit, auf dem Platz hinter der Wiesenstrasse 6, dem Café Ada und der INSEL. Es geht weiter mit dem grünen oder besser bunt blühendem PARADIES.
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Ins Hochbeet werden wir Kartoffeln setzen. Rund um den Container wollen wir zudem noch eine Blumenwiese einsäen. Bis dahin haben wir auch die Dachsubstrate vor Ort, sodass wir alles hoch auf die schon erschaffene Container-Dachstruktur schaffen und anfangen können, den Dachgarten anzulegen. Wow, endlich! Dazu brauchen wir "Totholz" möglichst modrige Wurzelstöcke oder krumme Stämme. Bringt gerne dafür etwas mit. Und weiter noch: Eine Benjeshecke für das Totholz auf dem Gelände wollen wir auch noch errichten.
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Erst gärtnerisch und dann künstlerisch dabei sind um 18 Uhr, die beiden Entretemps-Künstler, der Kontrabassist Béla Bluche und der Saxophonist Jakob Jentgens. Sie verbindet eine enge musikalische Freundschaft. Entretemps trifft auf den INSEL Kulturgarten: Das ist die Suche nach der Zeit zwischen den Zeiten, nach den Momenten, in denen man sich im Spielen, Hören und Schauen verliert und in eine andere Welt eintaucht. Auf dieser gemeinsamen Suche verbindet die Besetzung Einflüssen aus Kammermusik, improvisierter zeitgenössischer Musik, Jazz und Groove. Das Spiel ist durchdrungen von der geteilten Freude am gemeinsamen Ausdruck.
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Übrigens
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Beim Bürger*innenbudget 2025 wurde die Idee „Befreit die Böden! Abpflastern - ein Wettbewerb zur Entsiegelung der Stadt“ eingereicht. Am 16.5. wollen wir das unterstützen und starten hier den „Blaue Schaufel-Staffellauf“. Da dort bereits für den Spaltengarten eine Fläche entsiegelt wurde, beginnt hier der „Abpflastern-Staffellauf“ und die Blaue Schaufel macht sich auf den Weg durch die Stadt und wird an denjenigen, diejenigen weitergereicht, die konkrete Pläne für ein weiteres Entsiegeln und Abflastern haben. Zu dem neuen Termin sind dann jeweils – bei Bedarf – unterstützende Hände willkommen. Und weiter geht es dann mit der „Blaue Schaufel-Staffellauf“bis sich – am besten – auch Wuppertal in eine Schwammstadt verwandelt hat.
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INSEL e.V. / Wiesenstr. 6 / 42105 Wuppertal
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Beim Weltacker geht es im April weiter:
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Freitag, 23. Mai 2025 von 15 bis 18 Uhr
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Für die noch nie Dagewesenen:
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Der Eingang zum Bildungsacker befindet sich an der Nordbahntrasse, direkt gegenüber vom Café Tacheles am Loher Bahnhof. Etwas versteckt, aber wenn ihr den Blick am Zaun entlang in Richtung Trauerort wandern lasst, seht ihr eine offene Pforte.
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