11. November 2023 – Ernährungsraum Wuppertal im Bergischen Land

Eine Session gemeinsam mit der Lebendigen Landwirtschaft und dem Ernährungsrat Wuppertal – Wuppertal isst gut beim BNE-BARCAMP KLIMAWANDEL. Das erste Barcamp am Tag des Klimas am 11. November von 14 bis 18 Uhr in der Station Natur und Umwelt.

Unser Thema: Warum ist es so schwer, regional einzukaufen? Wie kann man sich in Wuppertal bio, regional, saisonal und nachhaltig ernähren?  

Die gesammelten Möglichkeiten wollen wir sortieren und kategorisieren und in der vom Ernährungsrat vorbereiteten Karte hier verfügbar machen.

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Was sind uns unsere Lebensmittel wert? – Ein Barcamp zur Ernährungswende in Wuppertal

Angesichts der Krisen der Welt wird uns der Wert unserer Nahrung sowie eine fehlende Ernährungssouveränität und -gerechtigkeit immer bewusster. Welche Handlungsmöglichkeiten in Bezug auf unser lokales Ernährungssystem können und wollen wir mit Blick auf aktuelle Konflikte und Herausforderungen der Zukunft entwickeln? Und was bedeutet gutes Essen für Wuppertaler:innen?

Am Samstag, den 02.04.22 kamen zahlreiche Ernährungsbegeisterte bei dem Barcamp „Wuppertal isst gut.“ zusammen, um diese und weitere Fragen zu diskutieren und die kommunale Ernährungswende anzustoßen.

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Wuppertal isst gut. // Barcamp zur Gründung eines Ernährungsrates am 02.04.22

Liebe ernährungsbegeisterte Wuppertaler*innen
und natürlich auch diejenigen, die es noch werden wollen,

unter dem Motto „Wuppertal isst gut.“ wollen wir am Samstag, den 2. April 2022, gemeinsam mit euch ein Barcamp gestalten. Dabei geht es darum, Wuppertaler*innen für die Ernährungswende zu begeistern und zum Mitwirken in unserer Ernährungsrat-Initiative zu bewegen.

Alle, also ALLE Wuppertaler*innen, sind herzlichst eingeladen. 
Wir bitten um Anmeldung für die Planung!

Die Veranstaltung wird von Dr. Ophelia Nick, parlamentarische Staatssekretärin des Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, eröffnet. Zum Abschluss laden wir zu einer Ergebnispräsentations- und Diskussionsrunde mit dem Wuppertaler OB Uwe Schneidewind ein und lassen das Barcamp mit einem Filmeabend ausklingen.

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Das Quartier als Teilernährer der Stadt von morgen

Die Wanderausstellung „Urbane Produktion“ macht vom 23.08.-03.09.2021 Halt in Wuppertal. Michael Felstau wird etwas zu den Gärten und zur Essbaren Stadt erzählen und Rede und Antwort stehen.

Wann: 25.08.2021 von 17.00-18.00 Uhr

Anmeldung: über eventbrite

Mit dabei sind…


Logo von Close the Loop

Close the loop / Aufbruch am Arrenberg e.V.
Als gemeinnützig tätiger Verein hat sich der Aufbruch am Arrenberg e.V. 2014 das Ziel gesetzt, bis 2030 einen gesamten Stadtteil klimaneutral zu entwickeln und ein sozial verträgliches Leben und Arbeiten zu schaffen. Dieses Ziel und seine ersten Umsetzungen wurden 2016 von der KlimaExpo.NRW ausgezeichnet. Im Rahmen des Projektes Klimaquartier Arrenberg, in dem die Themen urbanes Energiemanagement, neue Mobilitätskonzepte und ressourcenschonende Ernährung bespielt werden, entwickelte sich erstmals 2016 das Ziel einer urbanen Kreislauffarm. Sie soll in das städtische Ökosystem eingebettet sein und dabei Produzieren, Arbeiten und Wohnen synergetisch verknüpfen. Unter dem Titel „Close the loop-new urban food“ wird mit dem Ziel, eine urbane Farm in Wuppertal zu bauen, bis Ende 2021 an der konzeptionellen Ausgestaltung und der Entwicklung einer Blaupause gearbeitet. Gemeinsam mit unterschiedlichen Forschungspartnern möchte das Projekt für ein Umdenken in der Gesellschaft sowie ein Bewusstsein für bewusste Ernährung und nachhaltige Lebensmittelproduktion erzeugen.


Logo Wuppertals Urbane Gärten

Urban Gardening / Wuppertals urbane Gärten
Die Stadt ist unser Garten! In Wuppertal entstehen seit einigen Jahren neue, gemeinschaftliche Gartenformen. Die in den Stadtgärten aktiven Bürgerinnen und Bürger sind Teil der internationalen urbanen Gartenbewegung. Eine zukunftsfähige Stadt braucht Stadtnatur und gemeinschaftlich genutzten öffentlichen Raum. Die urbanen Gemeinschaftsgärten sind Begegnungs- und Experimentierräume für ein gutes Leben in der Stadt. So werden Nachbarschaften, Quartiere und letztlich die ganze Stadt mit Gemeinschaftsgärten lebenswerter.

Wie wird die Stadt Wuppertal essbar? Die Existenz jeder Stadt ist abhängig von der Versorgung mit Lebensmitteln. Die damit verbundenen Verantwortungen, Probleme und Chancen werden von den Städten bisher weitgehend ignoriert. Doch es bahnt sich eine urbane Ernährungsrevolution an: Mit Gemeinschaftsgärten, essbaren Städten und anderen Ernährungsprojekten setzen Stadtbürger diesem Desinteresse etwas entgegen. 
Wir wollen die schöne Idee einer Essbaren Stadt weiter wachsen lassen und möchte den Stadtraum für den Anbau von Lebensmitteln für alle nutzbar machen. Wir finden, Naschgärten mit Obstbäumen an öffentlich zugänglichen Weg-, Wald- und Parkflächen und Pflanzungen von alten Obstsorten geben uns die Städte ein Stück weit zurück. Wir schaffen neuen Raum für die Natur, das Leben und ein gemeinschaftliches Miteinander. Denn es macht einen großen Unterschied, ob an Grünflächen ein Schild steht, das „Betreten verboten!“ lautet oder eben: „Gärtnere mit!“ oder „Bedien‘ dich!“.

Es soll für Kurzentschlossene auch noch einen Livestream über https://stew.one/ geben.

Hier das Gesamtprogramm:
https://www.wf-wuppertal.de/Nachhaltigkeit___WiFoe_4.0/austellung-urbane-produktion-wuppertal.php

Gut für Wuppertal – Gut für die Gärten

Liebe Freunde der grünen und bunten Esssbaren Stadt,
liebe Freunde der grünen Stadtnatur und der lebendigen Quartiere,

die Stadtwerke haben wieder neue wsw-Taler vergeben, die Ihre Kunden gemeinnütztigen Projekten in Wuppertal zukommen lassen können. Eine schöne Aktion!

Wir sind weiterhin dabei mit

Wir würden uns freuen, wenn uns der eine oder die andere noch mit seinen Talern oder Euros unterstützen könnte.

Aktionstag Regionale Superfoods im Inselgarten

[ngg_images source=“galleries“ container_ids=“1″ exclusions=“4″ display_type=“photocrati-nextgen_basic_imagebrowser“ ajax_pagination=“1″ template=“/homepages/27/d343691381/htdocs/urbane-gaerten/wp-content/plugins/nextgen-gallery/products/photocrati_nextgen/modules/ngglegacy/view/imagebrowser-caption.php“ order_by=“sortorder“ order_direction=“ASC“ returns=“included“ maximum_entity_count=“500″]Am Samstag, den 13.5.2017 drehte sich im Inselgarten der Diakoniekirche (Friedrichstraße 1) alles um gesunde, regionale Lebensmittel aus dem Eigenbau. Der Aktionstag wurde in Kooperation mit dem Projekt MehrWert NRW der Verbraucherzentrale NRW durchgeführt. „Aktionstag Regionale Superfoods im Inselgarten“ weiterlesen