Deutsche beanspruchen 30% mehr Fläche für ihre Ernährung als in Deutschland zur Verfügung steht.

Bedingt durch die derzeitigen Produktions- und Verbrauchsstrukturen werden mehr Produkte importiert als exportiert. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie von Wissenschaftlern der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), die den globalen Konkurrenzkampf um die Ressource Boden untersucht. Durch eine gesunde Ernährung und ein geändertes Wegwerfverhalten könnten die Deutschen jedoch dazu beitragen, den negativen Flächensaldo zu bereinigen. „Deutsche beanspruchen 30% mehr Fläche für ihre Ernährung als in Deutschland zur Verfügung steht.“ weiterlesen

Statt Spinat: Die Gartenmelde (Atriplex hortensis ssp. hortensis)

Die einjährige und dekorative Gartenmelde wird bis zu 2 Meter hoch. Es gibt grün-, gelb- und rotblättrige Sorten.Sie ist anspruchslos und gedeiht auf jedem Gartenboden, nahrhaft-feuchte Böden im Halbschatten bringen jedoch den höchsten Ertrag. Die Blätter der Gartenmelde ähneln geschmacklich denen von Spinat, sind aber milder und weniger bitter.

Rote Gartenmelde

Schwieriger ist es an Saatgut von Melde zu kommen, es sei denn man besucht z.B. die Pflanzentauschbörse der Bergischen Gartenarche beim Markt der Möglichkeiten am Sonntag den 22.3„Statt Spinat: Die Gartenmelde (Atriplex hortensis ssp. hortensis)“ weiterlesen

DIE STADT IST UNSER GARTEN – Das Urban Gardening Manifest

Urban Gardening ist mehr als die individuelle Suche nach einem schön gestalteten Rückzugsort in der Stadt. Mit dem Phänomen des gemeinschaftlichen Gärtnerns formiert sich eine neue, kollektive Bewegung. Das Manifest (PDF-Plakt) soll die politische Verortung der urbanen Gartenbewegung zum Ausdruck bringen und einen Beitrag leisten zu den Diskussionen um die Zukunft der Stadt und die Bedeutung der Commons. „DIE STADT IST UNSER GARTEN – Das Urban Gardening Manifest“ weiterlesen